Interventionsradiologie live beim SAINT-Kongress

Die interventionelle Radiologie lebt vom fachlichen Austausch mit den Nachbardisziplinen. Deshalb treffen beim 12. Symposium für Angewandte Interventionsradiologische Techniken (SAINT) Radiologen auf erfahrene Angiologen, Gefäßchirurgen und Onkologen. Vom 3. bis 4. November 2017 bietet der Kongress auf Schloss Johannisberg im Rheingau ein abwechslungsreiches Programm.

Im Fokus stehen in diesem Jahr besonders venöse Interventionen, minimal-invasive Therapien von Leber- und Lungentumoren, die Intervention beim symptomatischen Uterus myomatosus und arterielle Interventionen. „Beim SAINT haben die Teilnehmer die Gelegenheit, in Ruhe mit renommierten Kollegen zu diskutieren, ganz ohne die bei vielen Kongressen übliche Eile von Termin zu Termin“, betont der wissenschaftlichen Leiter des SAINT, Prof. Dr. med. Markus Düx, Chefarzt des Zentralinstituts für Radiologie und Neuroradiologie am Krankenhaus Nordwest (Frankfurt am Main). Eines der Highlights ist das interdisziplinäre Gefäßkolloquium, in dem die Experten fallbasiert die passende Herangehensweise besprechen. Die Teilnehmer haben bei allen Vorträgen ausreichend Raum, um Fragen zu stellen und sich per TED-Abfrage aktiv an Fallbesprechungen zu beteiligen. Spannende Innovationen erwarten sie in den so genannten „Interventionsküchen“. Dort stellen Partner aus der Industrie neue Techniken und Produkte vor. Ein attraktives Rahmenprogramm im herbstlichen Rheingau ergänzt den fachlichen Austausch.

Weitere Informationen zum Programm des SAINT-Kongresses erhalten Sie unter http://www.saint-kongress.de und im Interview mit Professor Düx.

Professor Düx verrät im Videointerview, was SAINT-Teilnehmer erwarten dürfen: